Eine szenische Besetzung des Franck-Areals mit Performances und Installationen  
Künstlerisches Gesamtkonzept: Jonas Arndt
Eine gemeinsame Veranstaltung der ADK, der Wüstenrot Stiftung und der Stadt Ludwigsburg
Premiere
20.07.2023 Franck-Areal, Ludwigsburg
BACHELORPROJEKT
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
Foto@Fabienne ten Thije
»Der Geschmack von Göttlichkeit hat dir schon immer gefallen. Du hast ihn dir angelegt. Du trägst ihn wie ein Duftwasser.«

Der Mythos des Trojanischen Kriegs und dessen Held*innen und Gött*innen prägen bis heute unser kulturelles Gedächtnis. Wieviel Macht hat der Mensch über sein Schicksal? Löscht der Mensch im ewigen Rausch der Gewalt seine Lebensgrundlage aus? Der dreiteilige Abend fragt nach dem Schicksal der Menschheit und folgt dabei spielerisch den großen Held*innen, ohne den Blick für die Namenlosen zu verlieren. Der erste Akt befasst sich inszenatorisch mit der Vorgeschichte des trojanischen Krieges. Im zweiten Akt setzen sich fünf Performances und Installationen mit dem über neun Jahre andauernden Kriegszustand auseinander, bevor es zum eigentlichen, von Homer beschriebenen zehnten Kriegsjahr kommt, welches im dritten Akt inszeniert wird.
Das künstlerische Team rund um Jonas Arndt – Regieabsolvent*in der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg (ADK) und verantwortlich für das künstlerische Gesamtkonzept – präsentiert aktuelle Zugänge und Lesarten des weit bekannten Stoffs. Mit im Team u.a. der Chor der Karlshöhe Ludwigsburg sowie für Bühne und Kostüm Gäste der Hochschule Hannover.

Drei Akte
Akt 1 | The Beginning of The End
Regie & Text Jonas Arndt (er/they) | Es spielen Fynn Engelkes (er/ihm) | Annbritt Faubel (sie/ihr) | Adriana Fernandez Falso (sie/ihr) | Fariborz Rahnama (er/ihm) |
Mitglieder des Chores der Karlshöhe Ludwigsburg (Ltg. Nikolai Ott) | Bühne Patrick Coyne* (er/ihm) | Kostüm Lia Hossain* (sie/ihr) | Dramaturgie Julia Fiebag (sie/ihr)
*Hochschule Hannover
Akt 2 | The Time We Lost
Performances. Installationen:
»Olympioi – eine intraaktive Performance« Linda Bockmeyer (sie/they) & Ilon Jödicke (sie/ihr)
»eines schönen tages werden wir uns lebewohl sagen müssen« Justin Leontine Woschni (they/them)
»Tadellos und Unbesiegbar« Trigal Sandberger Cañas (sie/ihr)
»in vino veritas?« Alessa Bollack (sie/ihr)
»Es wird (gewesen) sein« Jan Müller (er/ihm)
Akt 3 | The Things That will Have Been
Besetzung wie Akt 1
___________
Projektdozentin: Sarah Wissner | Mentor: Prof. Ludger Engels

You may also like

Back to Top